• Liebe, Träume, Sehnsucht
• Shakespeares Komödie neu übersetzt
Im Ardenner Wald irren die von ihrem Onkel verstoßene Rosalinde, Cousine Celia, ihr Narr Touchstone, der Edelmann Orlando, ein paar Schäfer und Rosalindes Vater, dem die Edelleute Amiens und Jacques in der Verbannung Gesellschaft leisten, umher. Sie begegnen, verpassen, suchen und finden sich. Dass Rosalinde sich auf der Flucht als Mann verkleidet hat, macht die Sache nicht unbedingt einfacher. Orlando, der sich noch am Hof bis über beide Ohren in sie verknallt hat, muss einige Prüfungen überstehen, bis sie sich ihm zu erkennen gibt und alles gut wird.Besetzung: ad libitum
Die Stücke „2050 - Ein Tag im November“ und „2050 - Die Welt wird blau“ entstanden aus Interviews zum Thema "Klimawandel / Natur und Umwelt" mit Schülerinnen und Schülern einer 9. und einer 10. Klasse der Robert-Koch-Schule Berlin-Kreuzberg (Gymnasium), einer zehnten Klasse der Borsig-Schule Berlin-Kreuzberg (Realschule) sowie der Nichte des Autors im Herbst 2007. Während „2050 - Ein Tag im November“ ein fiktives dramatisches Stück ist, das in der Zukunft spielt und davon handelt, was in einigen Jahrzehnten sein könnte, ist „2050 - Die Welt wird blau“ ein direkter Blick auf das, was Jugendliche heute denken und fühlen. So stehen beide Stücke für sich. Und gehören doch zusammen.
• Unterrichtsstoff für die Schuljahrgänge 5 und 6 in Niedersachsen
• spielerische Annäherung an den berühmten mythischen Stoff
Für das Projekt "Mythische Stoffe für Kinder und Jugendliche" hat die Regisseurin und Autorin Paula Bettina Mader sich an den wohl berühmtesten Mythos des Abendlandes gewagt, ihn neu für Kinder ab 6 Jahren geschrieben.
Der Handlungsablauf ist altbekannt und doch erscheint er hier neu. Die Akzente sind anders gesetzt, eine neue Figur ist in die Geschichte eingebaut, die der Kuhgöttin Io. Sie, die in einzelnen Quellen auch mit Oedipus' Mutter, Jokaste, gleichgesetzt wird, begegnet Ödipus in Momenten größter Verlassenheit und Einsamkeit.
Besetzung: mindestens 1 D - 2 H
• Thema "Gewalt"
• Verhältnis zu den Eltern
SCHWARZE MAMBA ist ein subtiles, psychologisch genau gearbeitetes Stück. Jungwirth spielt mit Versatzstücken aus Gewaltfilmen und Jugendstoffen und zeigt eine Freundschaft unter Jugendlichen, deren eigentliches Problem die Probleme ihrer Eltern sind.
Besetzung: 6 D – 3 H
• Krieg und Frieden
• Selbstbestimmung und Fremdbestimmung
Die Stadt Mostar ist Symbol für den ›Bruderkrieg‹ im ehemaligen Jugoslawien. Roel Adam schreibt über die Zeit der langsamen Wiederannäherung in der gespaltenen Stadt. Er erzählt nicht mit Daten und Fakten, sondern durch die Augen von Kindern ein Stück Weltgeschichte.
Besetzung: 2 D - 2 H