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Kurzübersicht

Ein kleines Stück über das große Glück. Das berühmte Märchen der Brüder Grimm stellt die Frage nach dem Glück und danach, wie schwer – oder leicht – es zu finden ist. Denn was Glück ist, und was nicht, liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. So stellt Kusz in seiner pointierten Fassung der äußeren Handlung innere Gedanken und kurze Lieder von Hans im Glück entgegen. In Zeiten ökonomischer Optimierungsprozesse ein notwendiges Plädoyer für das Glück.
6,00 €
Details

Über das Stück:

• was bedeutet Glück?
• nach dem Märchen der Gebrüder Grimm
• variabel besetzbar

Hans will eigentlich nur nach Hause. Sieben Jahre hat er seinem Herrn treue Dienste geleistet, wofür er einen Klumpen Gold, groß wie sein Kopf, als Lohn erhält. Doch auf den verschiedenen Stationen seines Heimwegs begegnet Hans Menschen, mit denen er ins Gespräch kommt – und auch ins Geschäft. Durch einen vermeintlich schlechten Tausch nach dem anderen rinnt ihm sein Besitz durch die Finger, obwohl er dabei nicht unglücklicher zu werden scheint.
Das berühmte Märchen der Brüder Grimm stellt die Frage nach dem Glück und danach, wie schwer – oder leicht – es zu finden ist. Denn was Glück ist, und was nicht, liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. So stellt Kusz in seiner pointierten Fassung der äußeren Handlung innere Gedanken und kurze Lieder von Hans im Glück entgegen. In Zeiten ökonomischer Optimierungsprozesse ein notwendiges Plädoyer für das Glück.

Besetzung: ad libitum

Über den Autor:

Geboren 1944 in Nürnberg, aufgewachsen in Forth, Mittelfranken (heute: Eckental), Studium der Anglistik und Germanistik in Erlangen, zwischen durch ein Jahr als “assistent teacher” in Nuneaton Warwickshire, England. Bis 1982 Lehrer in Nürnberg. Seither freier Schriftsteller. Verheiratet. Drei Kinder. Mitglied im PEN und im Verband Deutscher Schriftsteller in der IG Medien.

Mehr Informationen auf der Homepage des Autors: www.kusz.de.

Foto: © Alexander Paul Englert

Preise und Auszeichnungen:

2017 Bayerischer Poetentaler
2017 Dialektpreis Bayern
2016 Karl-Bröger-Medaille
2014 Kulturpreis des Vereins Kultur Erlangen-Höchstadt
2013 Frankenwürfel
2011 August-Graf-von-Platen-Preis
2011 Bürgermedaille der Stadt Nürnberg
1998 Friedrich Baur-Preis der „Bayerischen Akademie der Schönen Künste
1998 Verdienstmedaille „Pro Meritis“, München
1992 Bundesverdienstkreuz
1988 Kulturpreis der Stadt Nürnberg
1984 Staatlicher Förderpreis für Schriftsteller des Landes Bayern
1983 Wolfram von Eschenbach-Preis
1977 Gerhart-Hauptmann-Stipendium der Freien Volksbühne, Berlin
1975 Hans-Sachs-Preis
1974 Förderpreis der Stadt Nürnberg für Literatur