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Kurzübersicht

• Thema "Liebe"
• Gemeinschaft und Freundschaft
• Loyalität und Vergesslichkeit

Die Wolf-Gang: eine Gruppe junger Leute trifft sich zum gemeinsamen Spiel, ein Spiel, wie es scheint, um Leben und Tod. Als einer die Spielregeln verletzt und mit seinem Ausstieg droht, sieht sich die Gruppe in ihrem Bestand gefährdet und wendet sich gegen ihn.

Besetzung: ad libitum
6,00 €
Details

Über das Stück

• Thema Liebe
• Gemeinschaft und Freundschaft
• Loyalität und Verlässlichkeit

Deutsch von Rainer Kersten

Der belgische Autor Tom Lanoye hat mit DIE WOLF-GANG eine kleine, sehr komische Versuchsanordnung geschrieben. Es geht um „Niedergang und Revival der Zusammengehörigkeit“ - wie es ursprünglich im Untertitel hieß. Es geht also: um Liebe, um Gemeinschaft und Freundschaft, um Loyalität und Verlässlichkeit und um deren Gegenteil. Die dramaturgische Raffinesse: Jeder, der im Stück spricht, hört auf den Namen Wolf. Welcher Wolf welchen Satz spricht und wie viele Wölfe es insgesamt gibt – das entscheidet die Regie.

Besetzung: ad libitum

 

Über den Autor:

1958 in Sint-Niklaas (Belgien) geboren. Studierte Niederlandistik, Anglistik und Soziologie an der Universität Gent. Bekannt geworden mit dem Kabarett „Jamboree“, prägt mit seinen Theaterstücken, Romanen und Gedichten, seinen Kolumnen, Kommentaren und Kurzgeschichten das kulturelle Leben. Erhielt zahllose Preise und Auszeichnungen, u.a. -als erster Belgier überhaupt- De Gouden Ganzenveer (»Die goldene Gänsefeder«) 2007, eine der wichtigsten literarischen Auszeichnungen der Niederlande.

Foto: © Stephan Vanfleteren