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DAS HÄSSLICHE ENTLEIN

von Fitzgerald Kusz

1. BIS 4. KLASSE

Kurzübersicht

• nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
• Thema „Außenseitertum und Gruppendynamik“
• variabel zu besetzen

Eine behutsam modernisierte Adaption von DAS HÄSSLICHE ENTLEIN, die Andersen mit Sicherheit sehr gut gefallen hätte. Für Kinder im Grundschulalter.


Besetzung: ad libitum

5,00 €
Details

Über das Stück

• nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
• Thema „Außenseitertum und Gruppendynamik“
• 26 Rollen, für 5-26 Darsteller

Fitzgerald Kusz hat die Geschichte vom Schwan, der im falschen Nest zur Welt kommt und zu Unrecht als hässliches Entlein von seiner Umwelt verstoßen wird, ins Hier und Heute versetzt und aus Andersens Märchen ein „dramatisches Roadmovie“ gemacht, das gewiss auch dem berühmten dänischen Schriftsteller und Märchenerzähler gefallen hätte. Ohne die moralischen Erbauungen der Vorlage ist dieses pfiffig-skurrile Theaterstück in Sachen Außenseitertum, Gruppendynamik und Identitätsfindung tiefsinnig und humorvoll zugleich. Für Kinder im Grundschulalter.

Besetzung: ad libitum

   Auch enthalten in dem Band Spielplatz 18. Sechs Theaterstücke über Außenseiter und Fremde.

 

 

 

 

 

 

 

 

Über den Autor:

Geboren 1944 in Nürnberg, aufgewachsen in Forth, Mittelfranken (heute: Eckental), Studium der Anglistik und Germanistik in Erlangen, zwischendurch ein Jahr als “assistent teacher” in Nuneaton Warwickshire, England. Bis 1982 Lehrer in Nürnberg. Seither freier Schriftsteller. Verheiratet. Drei Kinder. Mitglied im PEN und im Verband Deutscher Schriftsteller in der IG Medien.

Mehr Informationen auf der Homepage des Autors: www.kusz.de

Foto: © Alexander Paul Englert

 

Preise und Auszeichnungen:

Förderpreis der Stadt Nürnberg für Literatur 1974
Hans-Sachs-Preis 1975
Gerhart- Hauptmann-Stipendium der Freien Volksbühne, Berlin 1977
Wolfram von Eschenbach-Preis 1983
Staatlicher Förderpreis für Schriftsteller des Landes Bayern 1984
Kulturpreis der Stadt Nürnberg 1988
Bundesverdienstkreuz 1992
Friedrich-Baur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1998