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Kurzübersicht

• Thema „Cybermobbing“ und "Medienmissbrauch"
• viele jugendliche Rollen
• nach dem vielfach ausgezeichneten Film

HOMEVIDEO erzählt die Geschichte des 15-jährigen Jakob, der durch ein selbstgedrehtes, kompromittierendes Video den Anfeindungen seiner Mitschüler ausgesetzt wird und sich zusätzlich durch die Hilflosigkeit seines zerbröckelnden Elternhauses zu einer radikalen Entscheidung genötigt sieht.

Besetzung: 4 D - 5 H

8,00 €
Details

Über das Stück

• Thema "Cybermobbing" und "Medienmissbrauch"
• viele jugendliche Rollen
• nach dem vielfach ausgezeichneten Film

Bühnenfassung von Can Fischer

Von einem Tag auf den andern bricht die Welt des 15jährigen Jakob in sich zusammen: Seine Mutter eröffnet ihm, dass sie sich von seinem Vater trennen und ausziehen wird. Doch damit nicht genug - per Zufall gerät ein selbstgedrehtes kompromittierendes Video in die falschen Hände. Es dauert nicht lange, und das Video kursiert unter seinen Mitschülern und erscheint für jeden sichtbar im Internet. Auch für Hannah, in die Jakob sich verliebt hat. Für den Jugendlichen beginnt ein Spießrutenlauf. Seine Eltern versuchen ihm zu helfen, ohne die Tragweite seines Unglücks zu begreifen. Nach Kräften wehrt Jakob sich gegen Cybermobbing und Hänseleien, doch mit allem, was er tut, verschlimmert sich seine Lage. Schließlich sieht er nur noch einen Ausweg...
Entstanden zunächst als Drehbuch, wurde HOMEVIDEO von Can Fischer für die Bühne bearbeitet. Demnächst erscheint der Stoff auch als Jugendroman im Carlsen Verlag, bearbeitet von Karin Kaci.

Besetzung: 4 D - 5 H

   Auch enthalten in dem Band Spielplatz 27. Fünf Theaterstücke über Mobbing.

 

 

 

 

 

 

 

Über den Autor:

Geboren 1968, studierte Philosophie, Psychologie, öffentliches Recht und Geschichte in Hamburg und Kiel. Jan Braren lebt als freier Autor und Texter in Hamburg.

 

Preise und Auszeichnungen:

2011 Deutscher Fernsehpreis in der Sparte "Bester Fernsehfilm" für HOMEVIDEO
2012 Grimme-Preis für HOMEVIDEO