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Kurzübersicht

• eine spielfreudige Adaption des Homerschen Epos
• variabel zu besetzen

Mit seiner ODYSSEE dramatisiert Ad de Bont das berühmte Epos von Homer mit Blick auf die zerrissene Familie. Im Gegensatz zur antiken Erzählung schildert er die Irrfahrt nicht chronologisch aus der Perspektive des Odysseus. Vielmehr verschachtelt der niederländische Autor die Blickwinkel und kontrastiert sie einander: So wird mal aus der Perspektive des herumirrenden Odysseus, mal aus der der daheim wartenden Penelope und ihres Sohnes Telemachos erzählt.


Besetzung: mindestens 6 D/H

10,00 €
Details

Über das Stück

• eine spielfreudige Adaption des Homerschen Epos
• variabel zu besetzen
• ergänzend auch zwei Fortschreibungen der ODYSSEE in die heutige Zeit

Deutsch von Barbara Buri

Mit seiner ODYSSEE dramatisiert Ad de Bont das berühmte Epos von Homer mit Blick auf die zerrissene Familie. Im Gegensatz zur antiken Erzählung schildert er die Irrfahrt nicht chronologisch aus der Perspektive des Odysseus. Vielmehr verschachtelt der niederländische Autor die Blickwickel und kontrastiert sie einander: So wird mal aus der Perspektive des herumirrenden Odysseus, mal aus der der daheim wartenden Penelope und ihrem Sohn Telemachos erzählt. EINE ODYSSEE ist Teil einer großen Trilogie, die Ad de Bont für das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg geschrieben hat. Im Zentrum der Trilogie steht der große Mythos von der Irrfahrt des Odysseus. Thematische verbindet die drei Stücke (außerdem: HARAM und DESAPARECIDOS) das Motiv der zerissenen Familie.

Besetzung: mindestens 6 D/H

   Auch erhältlich als Buchausgabe.

 

 

 

 

 

 

 

 

Über den Autor:

Geboren 1949 in Waspik (Niederlande). Nach dem Studium an der Pädagogischen Hochschule in Amsterdam 1972-75 Schauspielschule. Ab 1975 Schauspieler und Autor bei verschiedenen niederländischen Theatergruppen. Seit 1982 künstlerischer Leiter des Amsterdamer Kindertheaters Wederzijds.
Die Theaterstücke Ad de Bonts wurden in mehr als 10 Sprachen übersetzt.

Foto: © Sanne Peper 

 

Preise und Auszeichnungen:

zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 1998 Deutschen Kindertheaterpreis für "Die Tochter des Ganovenkönigs".